Im Juli 2019 schloss Magdalena Pöhm ihre Masterarbeit mit dem Titel "Effects of hydropeaking on benthic algae in alpine rivers" unter Supervision von Thomas Hein und Elisabeth Bondar-Kunze (AG BIGER) ab.
Wir gratulieren herzlich!
Das wissenschaftliche Poster "Effects of drought length on the hyporheic microbial processes of intermittent streams" von Laura Coulson (PhD in der AG BIGER) wurde beim Symposium for European Freshwater Sciences (SEFS11) mit dem Dritten Platz prämiert.
Wir gratulieren herzlich!
Hier ein Themenüberblick der Ausgabe 16 - Juni 2019:
- Migration als Schlüsselfaktor zum Erhalt der Biodiversität
- Nevrorthus apatelios – ein merkwürdiges Tier aus dem Süden Europas
- Trockene Bäche – Hilft ein Blick in die Bodenforschung für ein besseres Verständnis?
- Neues FWF-DFG (DACH) Projekt: AquaTerr
- save the date – Tag der offenen Tür am 12.10.2019
Im April 2019 schloss Claudia Schneider ihre Masterarbeit mit dem Titel "The effect of mixotrophic chrysophytes on zooplankton in pelagic food webs" unter Supervision von Robert Ptacnik and Csaba Vad (AG AQUASCALE) ab.
Wir gratulieren herzlich!
Mit der Projektidee „Biogeocaching“ - einer Entdeckungstour biologischer Schätze, entlang des Lunzer Sees, haben Astrid Harjung und ihre Kolleginnen Laura Coulson, Romana Hödl und Katrin Attermeyer einen der EGU Public Engagement Grants 2019 gewonnen.
Die European Geosciences Union (EGU) unterstützt mit dieser Förderung jedes Jahr zwei Projekte von EGU Mitgliedern um das Bewusstsein für die Geowissenschaften außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu fördern.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Tamara Löwenstern schloss ihre Masterarbeit mit dem Titel "Meta-Ecosystem for studying coexistence along environmental gradients" unter Supervision von Robert Ptacnik (AG AQUASCALE) im März 2019 ab.
Wir gratulieren herzlich!
Zsofia Horvath (AG AQUASCALE, WasserCluster Lunz) und das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) haben festgestellt, dass die Zerstörung von Lebensraum die Biodiversität in doppelter Art und Weise schädigt. Wenn Lebensräume verschwinden, sterben nicht nur die dort lebenden Arten aus, sondern auch der Artenreichtum in den benachbarten Lebensräumen vermindert sich. Der Grund für diesen zusätzlichen Artenverlust liegt in den großen physischen Entfernungen zwischen den verbleibenden Lebensräumen, schreiben die Forscher in der Zeitschrift Ecology Letters.
Am Mittwoch den 10.04.2019 dreht sich in der TV-Sendung Science Talk auf ORF III alles
um das Thema Frauen in der Wissenschaft. Gabriele Weigelhofer (Leiterin der AG BIGER)
ist eine der spannenden Forscherinnen deren Arbeit in diesem Format vorgestellt wird.