Lena Campostrini (Foto rechts) schloss ihre Masterarbeit mit dem Titel "The effects of different DOM-sources on microbial activity in riverine sediments" unter Supervision von Thomas Hein (WasserCluster Lunz, BOKU) und Co-Supervision von Gabriele Weigelhofer (WasserCluster Lunz, BOKU) im Februar 2019 ab.
Elmira Akbari (Foto links) schloss ihre Masterarbeit mit dem Titel "The Effects of a forested channel section on the phosphorus buffer capacity of fine sediments in an agricultural stream" unter Supervision von Ronald Pöppl (Uni Wien, Dep of Geography and regional research) und Kooperation mit Gabrielle Weigelhofer (WasserCluster Lunz, BOKU) im März 2019 at.
Wir gratulieren herzlich!
Im März 2019 besuchte der wissenschaftliche Beirat des WasserCluster Lunz, bestehend aus acht international führenden ExpertInnen auf dem Feld der Gewässer- und Ökosystemforschung unser Institut. Während dieses eineinhalbtägigen Meetings wurden wissenschaftliche Aktivitäten sowie unsere wissenschaftlichen Leistungen präsentiert und diskutiert. Im Austausch mit MitarbeiterInnen des WasserClusters, aber auch mit VertreterInnen des Aufsichtsrats wurden weitere Entwicklungsmöglichkeiten des WasserCluster Lunz zu einem führenden Institut der aquatischen Ökosystemforschung skizziert.
Gemeinsam mit Margaux Mathieu-Resuge, Tarn Preet Parmar und Dominik Martin-Creuzburg startete Martin Kainz das neue DACH Projekt „AQUATERR - Transfer of essential lipids from aquatic to terrestrial ecosystems“ (gefördert von DFG-FWF), welches die Rolle von aquatischen Insekten für den Transport von mehrfachungesättigten Fettsäuren (PUFA) aus Binnengewässern in terrestrische Habitate erforscht.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Welcher Fisch, warum wohl die Beste Wahl für die anstehenden Festtage ist, erfahren Sie im
ORF Artikel „Der beste Fisch für den Festtagsteller“. Martin Kainz, Leiter der AG LIPTOX, gibt
darin Auskunft wie Fischkonsum nachhaltig gestaltet werden kann und an welchen alternativen
Fischfutterquellen in seiner AG gearbeitet wird.
Hier ein Themenüberblick der Ausgabe 15 - Dezember 2018:
- IRMS – Einblicke in die Nahrungsherkunft
- „Skyglow“ – Stressfaktor Licht
- Zuwanderung – ein heißes Thema bei den Mikroben im Bach
- Auswirkungen des Klimawandels auf den Kohlenstoffkreislauf
- Neue Arbeitsgruppe: QUIVER – Erforschung der aquatischen Insektenwelt
Wir möchten auf den Abschied (mit 1.12.2018) von Josefa Sommer hinweisen, die über Jahrzehnte hinweg zunächst dem NÖ Landes-Jugendheim bzw. Gästehaus und anschließend dem WasserCluster Lunz durch ihr umfassendes bürokratisches Wissen, ihren Arbeitseinsatz und insbesondere durch ihre Menschlichkeit und Achtsamkeit herausragende Dienste geleistet hat.
Zum feierlichen Abschluss und dem Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand
gratuliert der WasserCluster Lunz
in herzlicher Dankbarkeit.
In Kooperation mit SLU Uppsala und der chinesischen Akademie der Wissenschaften wurde am WasserCluster Lunz der Effekt von Klimawandel auf die Bioakkumulation von Methylquecksilber an der Basis der aquatischen Nahrungskette in Freiland-Mesokosmen untersucht. Dabei wurden die Wassertemperaturen und die Zufuhr von gelöst organischem Kohlenstoff erhöht.
(Foto: Fernando Valdés, Pianpian Wu, Kevin Bishop, Siwen Zheng, Min Jing, Julia Mercier, Agathe Clermont, Martin Kainz)
Am Mittwoch, den 19. September 2018, zeichnete Bundesminister Univ.-Prof. Heinz Faßmann (BMBWF) im Rahmen einer Festveranstaltung in Wien 20 Schulen mit dem Young Science-Gütesiegel für Forschungspartnerschulen aus. Die NMS Lunz erhielt den Preis für ihre hervorragende Arbeiten der naturwissenschaftlichen Projektgruppe und die regelmäßige Zusammenarbeit mit dem WasserCluster Lunz in den Projekten Wasser:KRAFT und Wasser schafft.
Wir gratulieren herzlich!
(Foto: OeAD/APA-Fotoservice/Schedl)