Ein ForscherInnenteam des WasserCluster Lunz und der Universität Wien hat untersucht, welche organischen Verbindungen die rund 100.000 BesucherInnen des FM4-Frequency Festivals in die Traisen eintragen und wie diese Substanzen das Flussökosystem beeinflussen. Die nun durchgeführte und im wissenschaftlichen Journal „Environmental Science & Technology“ publizierte Studie zeigt damit erstmals die möglichen Konsequenzen der intensiven Freizeitnutzung für den Kohlenstoffkreislauf in Fließgewässern auf.