Die Rolle vieler Lebewesen wurde bisher unterschätzt. Biodiversität ist wichtiger für funktionierende Ökosysteme als bisher gedacht. Dies ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie der Technischen Universität München die mit Beteiligung durch Robert Ptacnik vom WasserCluster Lunz erstellt wurde.
Daher macht es keinen Sinn, nur einzelne Arten zur Sicherung einzelner Ökosystem-Funktionen zu schützen. „Der Einfluss einzelner Arten erschließt sich erst sobald man vielfältige Prozesse im Ökosystem untersucht“, so Robert Ptacnik.
Die Studie finden Sie im Fachmagazin "Nature Ecology and Evolution".